Mit zwei siegreichen Spielen im Rücken erwartet der TSV Dachau am 26. Spieltag der Bayernliga Süd den TSV Kottern. Um sich von den Relegationsplätzen weiter abzusetzen, benötigt die Lamotte-Elf einen weiteren Sieg.

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“Wir haben bis zur Winterpause drei ganz wichtige Spiele vor uns“, blickt Ugur Alkan, Teammanager und 1. Abteilungsleiter des TSV Dachau 1865, auf die kommenden Wochen. Zwei Heimspiele gegen den TSV Kottern und den SV Kirchanschöring sowie ein Auswärtsspiel gegen den SV Pullach stehen dem „Team65“ in der Bayernliga Süd noch bevor. „Wir sind noch immer in der Gefahrenzone und müssen alles daran setzen viele Punkte zu sammeln“, sagt Alkan mit einem Blick auf die Tabelle, in der der TSV Dachau auf dem elften Tabellenplatz steht.

Mit einem Sieg in der Bayernliga gegen die SpVgg Hankofen und einem Sieg im Sparkassenpokal im Rücken empfängt das Team von Spielertrainer Fabian Lamotte am Samstag den TSV Kottern (Anpfiff 14 Uhr), der acht Punkte mehr zählt und auf dem sechsten Tabellenplatz rangiert. Seit dem Re-Start am 19. September konnte Kottern noch kein Spiel für sich entscheiden. Gegen Türk Augsburg steckte das Team eine 3:1-Niederlage ein, in der Toto-Pokal-Qualifikation setzte sich der TSV Landsberg im Elfmeterschießen durch und auch gegen den FC Pipinsried konnte sich der TSV Kottern keinen Punkt sichern.

TSV Dachau 1865 im Abstiegskampf: “Entscheidend, wie wir uns von Anfang an präsentieren”

Gegen Kottern müsse man mindestens die gleiche Einstellung an den Tag legen wie zuletzt im Spiel gegen die SpVgg Hankofen, fordert 65-Teammanager Alkan. Auswärts in Hankofen konnte die Lamotte-Elf das Spiel mit 2:1 durch Tore von Alexander Weiser und Mario Maric für sich entscheiden und zeigte sich von der ersten Minute an fokussiert. „Egal welcher Gegner kommt, es ist entscheidend wie wir uns von Anfang an präsentierten. Wie wichtig das Spiel am Samstag ist, ist allen Spielern bewusst“, erklärt Alkan.

Fehlen werden dem TSV Dachau Stefan Vötter (Rot-Sperre), Nikolaus Grotz (Knöchelverletzung), Merlin Höckendorff (Urlaub) und Franz Hübl (Arbeit).

Text und Foto: Michelle Brey