Die Hinrunde in der Bayernliga Süd ist so gut wie vorbei. Vor dem Spiel gegen den TSV Schwabmünchen nannte 65-Teammanager Ugur Alkan den entscheidenden Faktor, um auswärts zu punkten.

Im letzten Hinrundenspiel (24. Oktober, 15 Uhr) gastiert der TSV Dachau auswärts beim TSV Schwabmünchen. „Das wird ein ganz schwieriges Spiel“, blickte 65-Teammanager und 1. Abteilungsleiter Ugur Alkan im Vorfeld auf die Partie.

Das „Team65“, das zuletzt einen Punkt gegen den FC Deisenhofen retten konnte, trifft mit dem TSV Schwabmünchen auf den Vorletzten der Tabelle. Mit zehn Niederlagen musste das Team um Trainer Thomas Rudolph bis dato die meisten der Liga einstecken. Dem gegenüber stehen drei Unentschieden (VfR Garching, TSV Schwaben Augsburg, SV Donaustauf) und vier Siege, von denen zwei auf die letzten beiden Spieltage zurückzuführen sind. Sowohl gegen den VfB Hallbergmoos als auch gegen den TSV 1880 Wasserburg erspielte sich der kommende Gegner drei Punkte.

TSV Dachau zu Gast beim TSV Schwabmünchen: Alkan erwartet hitzige Partie

Der TSV Dachau konnte sich indes in den letzten sechs Spielen keinen Sieg mehr erkämpfen. Vier Niederlagen und zwei Unentschieden stehen zu Buche. Mit 20 Punkten aus 17 Spielen belegt das „Team65“ um Spielertrainer Fabian Lamotte den zwölften Tabellenplatz. Drei Punkte trennen die Mannschaft vom ersten Relegationsplatz. „Beide Teams brauchen unbedingt die Punkte. Es ist jetzt schon klar, dass es auswärts ganz hitzig wird“, so Alkan. „Wir sind als Einheit, als Team gefragt. Das wird ausschlaggebend sein, ob wir punkten“, sagte er.

Bis auf Mittelfeldspieler Alexander Weiss kann Lamotte am 18. Spieltag der Bayernliga Süd kadermäßig aus den Vollen schöpfen.

Text und Foto: Michelle Brey